Trier: Sehenswürdigkeiten und Tipps für die UNESCO-Stadt

Trier Sehenswürdigkeiten Ausblick von der Porta Nigra auf die Stadt

*Anzeige / Willkommen in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, die mit einer gigantischen Dichte an historischen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Als “zweites Rom nördlich der Alpen” war Trier einst eine der bedeutendsten Metropolen des Römischen Reiches. Nur zwei Stunden vom Rhein-Main-Gebiet entfernt, ist die beeindruckende Stadt an der Mosel das ideale Ziel für einen Wochenendausflug, vor allem für Kulturinteressierte und Geschichts-Fans.

In diesem Blogbeitrag verrate ich euch, welche Sehenswürdigkeiten und besonderen Orte ihr in Trier nicht verpassen solltet: Ob ihr auf den Spuren der Römer wandelt, in gemütlichen Weinwirtschaften einkehrt oder entspannte Stunden in einer Mosel-Strandbar verbringt: Mit diesen Tipps könnt ihr Trier an einem Wochenende ganz vielfältig erleben. 

Inhalt

  1. Auf den Spuren der Römer: Historische Sehenswürdigkeiten in Trier
  2. Wenn Geschichte lebendig wird: Erlebnisführung Gladiator Valerius im Amphitheater Trier
  3. Panoramablick über Trier: Der Aussichtspunkt Petrisberg
  4. Essen und Trinken in Trier: Gemütliche Weinstuben und Mosel-Strandbars
  5. Übernachten in Trier: Vom zentralen Stadthotel bis zu charmanten Winzerhäuschen
  6. Praktische Tipps für euren Besuch in Trier

Trier entdecken: Die Top-Sehenswürdigkeiten im Überblick

Auf dieser Karte findet ihr meine Empfehlungen für ein Wochenende in Trier auf einen Blick. Von historischen Sehenswürdigkeiten über gemütliche Weinwirtschaften und Strandbars bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten.

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1. Auf den Spuren der Römer: Historische Sehenswürdigkeiten in Trier

Stellt euch vor, ihr schlendert durch ein gigantisches Freilichtmuseum – genau das ist Trier. Augusta Trevorum war einst eine pulsierende Metropole und eine der wichtigsten Kaiserresidenzen im Römischen Reich.

Die glorreiche Vergangenheit der Stadt ist heute noch an jeder Ecke spürbar – nicht umsonst gehören zahlreiche Bauwerke zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dabei entfaltet sich Triers reiche Geschichte auf engstem Raum, so dass ihr ganz entspannt von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten spazieren könnt. 

Die Porta Nigra: Das Wahrzeichen Triers

Kein Trier-Besuch ohne das weltberühmte römische Stadttor und Wahrzeichen der Stadt: die Porta Nigra. Hier befindet sich auch die Touristen-Information, was die Porta zum idealen Startpunkt macht, um die Sehenswürdigkeiten von Trier zu erkunden. 

Übrigens: Porta Nigra bedeutet übersetzt „schwarzes Tor“. Diesen Namen erhielt sie aber nicht zu römischer Zeit, sondern erst später, als der ursprünglich helle Sandstein durch Umwelt- und Witterungseinflüsse über die Jahrhunderte eine dunkle Patina angenommen hatte. 

Plant bei eurem Besuch unbedingt eine Innenbesichtigung der Porta Nigra ein. Von hier oben bietet sich ein wunderbarer Blick über die Dächer von Trier und die geschäftige Simeonstraße. Schöner geht’s nicht. 

Der Trierer Dom: Ein Meisterwerk der Architektur

Nur wenige Gehminuten von der Porta Nigra entfernt liegt der Trierer Dom St. Peter. Er ist Deutschlands älteste Bischofskirche und –  genau wie die Porta Nigra – beeindruckendes UNESCO-Weltkulturerbe. 

Ein ganz besonderer Ort, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet, ist der Kreuzgang, der den Dom mit der ebenfalls zum Welterbe gehörenden Liebfrauenkirche verbindet. Fernab vom geschäftigen Treiben der Stadt könnt ihr hier durch den idyllischen Garten schlendern, die Säulengänge bewundern und die Stille genießen. 

Die Konstantin-Basilika: Zeugnis römischer Macht

Ganz in der Nähe des Doms stoßt ihr auf eine weitere beeindruckende UNESCO-Sehenswürdigkeit in Trier: Die Konstantin-Basilika, den größten säulenlosen Hallenbau der Antike. Hier hat Kaiser Konstantin der Große sein Volk empfangen – und zwar nicht als gewöhnlicher Mensch, sondern als gottgleiches Wesen. 

Dafür hat er tief in die Trickkiste gegriffen: So sind die Fenster in der Apsis, unter denen der Kaiser thronte, tatsächlich zwei Meter kleiner als die Seitenfenster, um ihn größer und erhabener wirken zu lassen. Ein ausgeklügeltes Heizsystem sorgte zudem dafür, dass es in der Halle wärmer wurde, je näher die Menschen dem Kaiser kamen – ein weiteres Detail, das seine vermeintlich göttliche Aura unterstreichen sollte.

Das Kurfürstliche Palais und der Palastgarten: Barocke Pracht auf römischem Fundament

Direkt neben der imposanten Konstantinbasilika liegt eine weiteres Highlight: das Kurfürstliche Palais. Das prächtige Bauwerk, einst die Residenz der Trierer Kurfürsten, ist mit seiner aufwändig gestalteten Fassade und den ausladenden Treppen wunderschön anzuschauen. Heute ist das Palais ein Verwaltungsgebäude und die Innenbesichtigung ist nur zu besonderen Anlässen möglich. Aber auch ein Blick von außen lohnt sich.  

Das Kurfürstliche Palais wurde im 17. und 18. Jahrhundert direkt an die Konstantinbasilika angebaut. Dadurch treffen hier zwei Epochen der Stadtgeschichte aufeinander: die gewaltige Macht des römischen Kaiserreiches und die verspielte Eleganz des Barock.

Unmittelbar angrenzend lädt der Palastgarten zum Flanieren und Verweilen ein. Dieser wunderschöne Barockgarten orientiert sich an den französischen Gartenanlagen des 18. Jahrhunderts. Hier schlendert ihr entlang gepflegter Blumenrabatten, Skulpturen und plätschernder Wasserspiele. Der Palastgarten ist jederzeit öffentlich zugänglich und der ideale Ort, um zwischen all den Entdeckungen kurz durchzuatmen. 

Rheinisches Landesmuseum: Schätze der Antike in Trier

Gleich neben dem idyllischen Palastgarten wartet das Rheinische Landesmuseum auf euch. Schon der imposante Treppenaufgang im Inneren ist ein Hingucker. Das Museum beherbergt aber auch eine außergewöhnliche Sammlung römischer Artefakte und begeistert mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen. Ein Muss für alle, die tiefer in die römische Geschichte Triers eintauchen möchten. 

Noch bis zum 23. November 2025 nimmt die aktuelle Sonderausstellung das Leben und Wirken des römischen Kaisers Marc Aurel in den Blick. Seine Schriften, insbesondere die “Selbstbetrachtungen”, die auf seiner Lebensphilosophie des Stoizismus basieren, machten ihn zu einer Ausnahmeerscheinung der Antike. Marc Aurels Lebenshaltung, die sich auf Gelassenheit und die Akzeptanz unveränderbarer Umstände fokussiert, ist auch heute noch relevant und inspirierend. 

Auch für junge Entdecker ist die Marc Aurel-Ausstellung spannend gestaltet: Begleitet vom Pferd “Römi” können Kinder die Inhalte an interaktiven Mitmach-Stationen spielerisch erforschen.

Die Kaiserthermen: Gigantische Bäder der Antike

Nur wenige Meter vom Landesmuseum und dem Palastgarten entfernt, befinden sich die Kaiserthermen, eine der größten römischen Badeanlagen außerhalb Roms und ein Must-See für alle Geschichts-Fans. Das riesige Areal ist beeindruckend und lässt die Dimensionen römischer Bau- und Ingenieurskunst nur erahnen. 

Das Baden in öffentlichen Thermen war in der Antike ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens, diente der Hygiene, sozialen Interaktion und Entspannung und brachte Menschen aller Gesellschaftsschichten zusammen.

Ein Spaziergang durch die imposanten Ruinen und das unterirdische Kanalsystem der Kaiserthermen macht den damaligen Lebensstil erfahrbar – auch, wenn das Wasser hier nicht geflossen ist, denn die Thermen wurden nie in Betrieb genommen. 

2. Wenn Geschichte lebendig wird: Erlebnisführung Gladiator Valerius im Amphitheater Trier

Wenn ihr römische Geschichte hautnah erleben wollt, solltet ihr euch die Erlebnisführungen in Trier nicht entgehen lassen. Professionelle Schauspieler erwecken an authentischen Spielorten wie der Porta Nigra oder dem Amphitheater die Antike zum Leben und geben spannende Einblicke in den römischen Alltag. 

Bei der Erlebnisführung „Gladiator Valerius“ wird das gewaltige Areal des Amphitheaters 75 Minuten lang lebendig. Die fiktive Geschichte von Valerius, einem befreiten Sklaven, der zum gefeierten Gladiator aufgestiegen ist, könnte sich tatsächlich so ereignet haben, denn das Drehbuch basiert auf zahlreichen historischen Fakten. 

Die Erlebnisführung ist kein trockener Geschichtsunterricht. Sie macht auf emotionale und mitreißende Art und Weise das Leben der Gladiatoren greifbar – mit echten Gänsehautmomenten. Ein Muss für alle, die das römische Trier mit allen Sinnen erleben möchten.

3. Panoramablick über Trier: Der Aussichtspunkt Petrisberg

Für eine der schönsten Aussichten auf Trier solltet ihr unbedingt einen Abstecher auf den Petrisberg machen. Der Petrisberg ist nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern auch der perfekte Ort, um die Stadt und ihre beeindruckenden römischen Bauten aus der Vogelsperspektive zu erleben.  

Von hier oben habt ihr einen wunderschönen Blick über ganz Trier – von der Konstantin-Basilika bis zum Dom und der Porta Nigra. Im Hintergrund glitzert die Mosel, die sich malerisch durch die Landschaft schlängelt. Besonders schön ist es hier am späten Nachmittag, wenn die Sonne die Stadt in ein warmes Licht taucht. 

Neben fantastischen Aussichtspunkten findet ihr auf dem Petrisberg auch schöne Spazierwege und sogar einen kleinen Weinberg. Packt euch ein Picknick ein und genießt die Ruhe und den Weitblick über die älteste Stadt Deutschlands. 

Ihr könnt den Aufstieg entweder zu Fuß machen, oder bequem in wenigen Minuten mit dem Auto hochfahren – Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Da die Straße zum Petrisberg direkt hinter dem Amphitheater abzweigt, lässt sich beides wunderbar miteinander verbinden. 

4. Essen & Trinken in Trier: Gemütliche Weinstuben und Mosel-Strandbars

Neben beeindruckender römischer Geschichte und großartigen Ausblicken hat Trier aber auch abseits von seinen historischen Sehenswürdigkeiten für Genussmenschen einiges zu bieten: Von urigen Weinstuben bis zu entspannten Strandbars – hier wird jeder fündig. 

Weinstube Kesselstadt: Ein Stück Trierer Weinkultur

Für einen gemütlichen Mittagsstopp kann ich euch die traditionsreiche Weinstube Kesselstadt ans Herz legen. Hier könnt ihr im urigen Ambiente die Weine des hauseigenen Weinguts Reichsgraf von Kesselstadt probieren, dazu gibt es eine feine Auswahl an regionalen, deftigen Speisen. Die Bestellung erfolgt unkompliziert am Tresen, Speisen und Getränke werden anschließend an den Tisch gebracht.

Bei gutem Wetter lockt die wunderschöne Sommerterrasse und die zentrale Lage am Trierer Dom macht die Weinstube Kesselstadt zum idealen Ort für eine kleine Pause. 

Weinwirtschaft Friedrich Wilhelm: Genuss im ehemaligen Gymnasium

Eine weitere Empfehlung für Weinliebhaber ist die Weinwirtschaft Friedrich Wilhelm, die sogar mit einer Falstaff-Auszeichnung 2025 glänzen kann. Bei schönem Wetter sitzt es sich im Gastgarten auf dem ehemaligen Gelände des Friedrich-Wilhelm Gymnasiums einfach fantastisch.

Ein absoluter Tipp ist die Tapas-Platte mit verschiedenen orientalisch-mediterranen Köstlichkeiten – perfekt zum Teilen und Genießen. Dazu gibt es ausgezeichnete Weine der bischöflichen Weingüter und dem Bio-Weingut Rinke. Die Weinwirtschaft Friedrich Wilhelm ist ein wunderbarer Ort, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. 

Strandbar Moselperle: Sundowner am Wasser

Für entspannte Stunden am Wasser oder einen Sundowner ist die Strandbar Moselperle im Norden der Stadt die perfekte Wahl. Gibt es etwas Besseres, als mit Sand unter den Füßen und einem kühlen Getränk in der Hand chilligen Beats zu lauschen?

Hier könnt ihr hausgemachte Limonade oder das Trierer Nationalgetränk Viez (im Rhein-Main-Gebiet würde man Äppler sagen) auf Liegestühlen mit Lounge-Atmosphäre genießen. 

5. Übernachten in Trier: Vom zentralen Stadthotel bis zu charmanten Winzerhäuschen

Von zentral bis besonders: Diese beiden Unterkünfte in und um Trier kann ich euch für euren Wochenend-Trip empfehlen: 

Hotel Ante Porta: Zentrales Stadthotel mit Parkplatz

Wenn ihr ein zentrales Stadthotel in Trier sucht, das praktisch, ruhig und blitzsauber ist, dann kann ich euch das Hotel Ante Porta empfehlen. Die Lage ist unschlagbar: Nur fünf Minuten zu Fuß von der Porta Nigra entfernt, könnt ihr alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Trier fußläufig erreichen.

Die Zimmer sind komfortabel und das Frühstück ist inklusive, sodass ihr gut gestärkt in den Tag starten könnt. Besonders praktisch für alle, die mit dem Auto anreisen: Das Hotel bietet hoteleigene Parkplätze im Innenhof für nur 10 EUR pro Tag an. 

Weinkulturgut Longen-Schlöder: Übernachten in Design-Winzerhäuschen

Wer eine wirklich besondere Unterkunft rund um Trier sucht, dem lege ich eine Übernachtung in den charmanten Winzerhäuschen des Weinkulturguts Longen-Schlöder ans Herz. 

Das Weinkulturgut liegt zwar etwas außerhalb von Trier (ca. 15 Autominuten zur Innenstadt oder 20 Minuten als ÖPNV-Direktverbindung zur Porta Nigra), aber dafür nächtigt ihr hier in einem ganz besonderen Ambiente. 

Die Winzerhäuschen sind aus Naturmaterialien gebaut und überzeugen innen wie außen durch stilvollen Minimalismus. Jedes Häuschen hat seinen eigenen kleinen Garten mit Terrasse – perfekt für laue Sommerabende bei einem Glas hauseigenen Wein oder Sekt.

Das Design der Winzerhäuschen stammt übrigens vom italienischen Stararchitekten Matteo Thun. Die Übernachtung in den Winzerhäuschen ist eine absolute Empfehlung für Weinliebhaber und Design-Aficionados.

6. Praktische Tipps für euren Besuch in Trier

Anreise nach Trier

Aus dem Rhein-Main-Gebiet ist Trier schnell und einfach zu erreichen: Mit dem Auto seid ihr in rund zwei Stunden vor Ort. Wer lieber mit der Bahn fährt, kann von Wiesbaden beispielsweise mit der Regionalbahn über Koblenz fahren, dann erreicht ihr Trier nach etwa dreieinhalb Stunden. Dafür könnt ihr sogar das Deutschlandticket nutzen.

Trier entdecken mit der Antiken Card

Um das Beste aus eurem Besuch in Trier herauszuholen und die historischen Stätten bequem zu erkunden, empfiehlt sich die Antiken Card. Diese Karte bietet freien oder vergünstigten Eintritt zu vielen der genannten Sehenswürdigkeiten. Die Antiken Card gibt es in verschiedenen Varianten: Von Basis bis Premium, für Gruppen oder Schulen.

Trier auf eigene Faust oder mit Führung?

Ihr könnt Trier in jedem Fall auf eigene Faust erkunden und die besondere Atmosphäre des römischen Erbes auf euch wirken lassen. Da viele Sehenswürdigkeiten aber voller geschichtlicher Details stecken, empfehle ich euch eine der zahlreichen offiziellen Führungen und geführten Rundgänge. So bekommt ihr ein tieferes Verständnis für die beeindruckende Vergangenheit der Stadt. 

Weitere Highlights rund um Trier

Von Trier aus sind viele weitere Erlebnisse in der Moselregion nur einen Katzensprung entfernt. Habt ihr Lust auf mehr? In unserem Mosel-Guide zeigen wir euch unsere Highlights und Top-Tipps in der Region.

*Transparenz: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Trier Tourismus und Marketing GmbH und der Mosellandtouristik GmbH. Alle Meinungen und Eindrücke sind unsere eigenen und wir empfehlen ausschließlich, was uns wirklich überzeugt hat.

Kategorie Allgemein, Kultur, Miniurlaub, Mosel, Städtetrip, Trier

Caro ist gebürtige Münsterländerin, aber schon vor vielen Jahren hat es sie beruflich ins Rhein-Main-Gebiet verschlagen. Obwohl sie sich (fast) keinen schöneren Wohnort als Wiesbaden vorstellen kann, hat sie immer Reiselust und Fernweh im Gepäck. Caro ist ein echter Foodie und ihre Bucket Liste für Cafes, Restaurants, Weinbars und Rooftops ist lang. Ausgleich vom Alltag findet sie beim Yoga, Mountainbiken oder Wandern und - seit neuestem - beim Golfen. Wenn sie dann noch von Katzen umgeben ist, ist ihre Welt perfekt. Einblicke in ihre großen und kleinen Abenteuer gibt Caro auf ihrem Instagram-Account @hello_its_caro.

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